Photovoltaik für Vermieter
15 % Rendite auf das ungenutzte Dach
Sie sind Vermieter / Immobilienbesitzer und haben eine ungenutzte Dachfläche auf Ihrem Mehrfamilienhaus? Eine der besten Möglichkeiten für zusätzliche Rendite ist ein Mieterstromkonzept. Wir planen deutschlandweit kostenlos Ihr individuelles Projekt, völlig risikofrei und 100% transparent!
Lange galten Mieterstromkonzepte als unrentabel für Vermieter und sehr unflexibel bei Mieterwechseln. Wegen einer Gesetzesänderung sowie Fortschritten in der Software-Technologie hat sich das Blatt jedoch gewendet: Der „neue Mieterstrom“ ist zu einem Garant für hohe Zusatzeinnahmen für Immobilienbesitzer geworden. Renditen über 15 % sind damit durchaus realistisch!
Durch ein spezielles Messkonzept kann auf die Wandlermessung verzichtet werden (welche normalerweise ~8.000 € Aufpreis kostet) und neue Nutzer können bei Mieterwechseln einfach hinzugebucht werden – ohne weitere physische Eingriffe in die Hauselektrik, einfach per Software. Alle Kosten können auf den Mieter umgelegt werden, so dass Sie als Vermieter keine Grundgebühr für die Software zahlen. Und das Beste: Sie haben keine Vollversorger-Pflichten und verkaufen ausschließlich den erzeugten PV-Strom!
Hier alle Vorteile für Sie als Vermieter im Überblick:
- 15 % Rendite realistisch möglich
- 8.000 € Kostenersparnis durch Wegfall der Wandlermessung
- 0 € Grundgebühr durch Umlegung auf Mieter
- Integrierte Abrechnungssoftware
- Keine Vollversorger-Pflicht: Nur der erzeugte PV-Strom wird verkauft und der Mieter behält seinen Stromanbieter
- Problemloser Mieterwechsel: WE können ohne physische Arbeiten am Zähler nur per Software hinzu- oder weggebucht werden
Informieren Sie sich auch gern in unserem Artikel zu Photovoltaik bei Mehrfamilienhäusern oder den steigen Sie technisch noch etwas tiefer in die Mieterstrom-Messkonzepte ein. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl des richtigen Messkonzepts und zeigen 100% transparent, worauf Sie achten müssen. Wenn Sie zusätzliche Einnahmen mit Ihrem ungenutzten Dach erzielen möchten, dann nehmen Sie jetzt gern Kontakt mit uns auf!
Beispielrechnung
für ein Objekt mit 16 Wohneinheiten
50 kWp
Anlagenleistung
25 kWh
Speicherkapazität
50.000 kWh
Erzeugung p.a.
65 %
Direktverbrauch
23,8 Ct/kWh
Arbeitspreis PV-Strom
Einnahmen aus Stromverkauf
50.000 kWh x 65 % x 0,238 €/kWh = 7.735 €
+
Einspeisevergütung
50.000 kWh x 35 % x 0,06 €/kWh = 1.050 €
= 8.785 € p.a.
Rendite bei 75.000 € Investitionssumme:
8.785 € / 75.000 €
= 11,7 %
Eigenkapitalrendite bei 10 % Anzahlung und 6 % Zins:
(8.785 € – 4.050 €) / 7.500 €
= 63,1 %
Wichtiger Hinweis: Wenn der Strompreis inflationsbedingt steigt, erhöht sich natürlich automatisch auch die Rendite!
Vorteile von Photovoltaikanlagen für Vermieter
Hohe Zusatzeinnahmen
Sie generieren je nach Objektgröße jährlich zwischen 5.000 € und 15.000 € zusätzliche Einnahmen (durchschnittliches Gebäude). Und das mit dem Dach, was Sie ansonsten komplett brach liegen lassen würden.
Langfristige Sicherheit
Da Sie den Strom für Ihre Mieter deutlich unter dem Marktpreis anbieten, wird das in der Regel jeder Mieter nutzen. Über die Lebensdauer der Anlage (30 - 40 Jahre) verdienen Sie also dauerhaft Geld.
Klima- und Umweltschutz
Auch wenn Sie selbst vielleicht nichts von dem Thema halten: Bei der Vermarktung hat ein "grünes Objekt" durchaus positive Effekte auf die Wertsteigerung.
Inflationsausgleich
Wenn der Strompreis aufgrund der Inflation steigt, erhöht sich automatisch Ihre Rendite. Die aktuellen Strompreis-Prognosen in Deutschland sind also Gold wert für Ihr Kapital.
Zufriedenheit ist uns sehr wichtig
Das sagen unsere Kunden
Ablauf der Anlagenplanung
Nur 3 Schritte zur Solaranlage als Vermieter
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Installation auf dem Dach
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- Dauer: 2 min
Das sollten Sie als Vermieter bei Mieterstrom beachten
Ein Mieterstrom-Konzept sollten Sie als Photovoltaik-Investor sorgfältig vorbereiten und dokumentieren. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:
Stromliefervertrag
Achten Sie auf einen detaillierten Stromliefervertrag, der alle wesentlichen Bedingungen klar definiert. Dieser sollte Dinge wie die Laufzeit, Abrechnungsmethode, Strompreis pro kWh, Verantwortlichkeiten für Wartung und Reparaturen sowie mögliche Verlängerungen abdecken.
Strompreis und Zahlungsmodalitäten
Legen Sie einen angemessenen Strompreis pro kWh fest, der sowohl für Sie als Vermieter als auch für den Mieter akzeptabel ist. Die Höhe des Strompreises ist abhängig vom ortsüblichen Preis, den Sie strategisch möglichst etwas unterbieten sollten, damit auch alle Mieter mitmachen. Klären Sie die Modalitäten der Abschlagszahlungen, wie häufig sie erfolgen sollen und welche Mechanismen es für eine eventuelle Anpassung gibt.
Rechte und Pflichten
Definieren Sie klar die Rechte und Pflichten beider Parteien. Das beinhaltet, wer für welche Art von Instandhaltung, Reparaturen oder Versicherungen verantwortlich ist.
Laufzeit des Vertrags
Legen Sie eine klare Laufzeit im Vertrag fest. Dies könnte auch Optionen für Verlängerungen oder Kündigungen enthalten. Beachten Sie dabei jedoch geltende gesetzliche Vorschriften, die häufig eher mieterfreundlich sind. Achten Sie außerdem darauf, dass die Solarerträge für den Mieter ungefähr kalkulierbar sein müssen und von Ihnen transparent dargestellt werden.
Haftung und Versicherung
Klären Sie die Haftung für eventuelle Schäden an Ihrem Eigentum. Stellen Sie sicher, dass der Mieter ausreichend versichert ist und klären Sie, welche Versicherungen im Vertrag enthalten sein sollten. In der Regel deckt dies allerdings häufig die entsprechende Klausel im Mietvertrag bereits ab.
Genehmigungen und Vorschriften
Schreiben Sie klar auf, wer für den Erhalt der notwendigen Genehmigungen und die Einhaltung der geltenden Vorschriften verantwortlich ist. Achten Sie darauf, dass sich Vorschriften auch kurzfristig ändern können und immer auf Verbraucherschutz (=Mieterschutz) ausgelegt sind.
Kündigung und Beendigung
Legen Sie die Bedingungen für eine mögliche Kündigung oder Beendigung des Stromliefervertrags fest und unter welchen Umständen dies möglich ist.
Häufig gestellte Fragen von Vermietern zu Mieterstrom
Ein Mieterstromkonzept ermöglicht es Mietern in einem Mehrfamilienhaus, den von einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Hauses produzierten Solarstrom direkt und zu vergünstigten Konditionen zu beziehen. Die Auswahl des richtigen Messkonzepts spielt dabei für den Vermieter eine zentrale Rolle für die Wirtschaftlichkeit und die Akzeptanz von Mieterstrom. Es sollten sowohl die technischen als auch die rechtlichen Aspekte berücksichtigt werden. Genauere Details finden Sie dazu in unserem Artikel zu Mieterstrom Messkonzepte.
Natürlich können auch zusätzlich gemeinschaftlich genutzte Verbraucher wie z.B. eine Wärmepumpe von der PV-Anlage mit Strom versorgt werden.
Natürlich gilt: Je größer die Dachfläche, umso besser. Generell kann man aber sagen, dass dies von der Anzahl der Wohneinheiten abhängt und ab einer Dachfläche von etwa 20 m² pro Wohneinheit ein Mieterstrommodell möglich ist. Es muss jedoch im Einzelfall entschieden, ob sich eine PV-Anlage für das Objekt Sinn macht. Fragen Sie also unverbindlich bei uns an und finden Sie heraus, ob ein Mieterstrom-Konzept für Ihre Immobilie sinnvoll ist!
Im Grunde genommen so gut wie alle. Also egal ob auf Dachziegel, Trapezblech, Bitumenschweißbahn oder sogar bei Asbest (bei vorheriger Sanierung) kann eine Solaranlage installiert werden. Man kann also sagen, alle größeren vermieteten Mehrfamilienhäuser kommen für ein Mieterstrom-Konzept in Frage.
Kurzum: Mit der richtigen Software so gut wie keine. Durch ein intelligentes Messkonzept mit einer entsprechenden Verwaltungssoftware werden die Solarerträge korrekte erfasst, Abschlagsrechnungen automatisch erzeugt usw. Die richtige Software ist der Schlüssel zu minimalen Aufwand und der Bindung weniger Kapazitäten.
Für den Bau der Solaranlage auf Ihrem Dach sollten Sie ab Vertragsabschluss etwa 3-6 Monate einplanen. Die Errichtungsdauer kann aber stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren wie z.B. den Standortbedingungen und den erforderlichen Genehmigungen ab.
Im Vergleich zu anderen Kraftwerksarten ist die Bauzeit für eine Solaranlage auf dem Dach aber extrem kurz. Die PV-Module können bei großen Anlagen sehr flexibel (von Bauabschnitt zu Bauabschnitt) ans Netz gehen und so bereits erste Gewinne erwirtschaften, bevor die Anlage komplett fertiggestellt ist.
JA! Bei Großanlagen wie Mieterstrom-Konzepten bieten wir unseren Service deutschlandweit an.