Dach verpachten
Dächer für Photovoltaik verpachten
Sie möchten Geld mit Ihrem ungenutzten Dach verdienen? Wir holen für Sie deutschlandweit kostenlos Angebote bei verschiedenen Anbietern ein und zeigen so Ihre möglichen Pachteinnahmen durch eine Solaranlage. Völlig risikofrei und ohne eigene Investition!
Jetzt Dach verpachten und Geld verdienen
Sie besitzen ein ungenutztes Dach ab 1.000 m² und möchten dieses gewinnbringend verpachten? Mit einer Photovoltaikanlage verdienen Sie je nach Art und Ausrichtung des Dachs etwa 2,50 € pro Quadratmeter jährlich. Das bedeutet Pachteinnahmen von 50.000 € pro 1.000 m² über die Laufzeit von 20 Jahren, die auf Wunsch sofort ausgezahlt werden! Und das Beste: Sie haben selbst absolut keine Investitionskosten, der Pächter finanziert die Installation und den Betrieb vollständig für Sie.
Beispielrechnung
für 8.000 m² Dachfläche
2,50 €/m² x 8.000 m² x 20 Jahre = 400.000 €
Vorteile von verpachteten Dachflächen für Photovoltaikanlagen
Hohe Pachteinnahmen
Sie bekommen jährlich bis zu 2.500 € pro 1.000 m² Dachfläche. Das ist eine gute Zusatzeinnahme, die Sie sonst schlichtweg nicht hätten. Außerdem ist es möglich, die Pachteinnahmen für 20 Jahre als Einmalzahlung im Voraus zu erhalten.
Langfristige Sicherheit
Durch die lange Laufzeit von 20 Jahren und mehr können Sie Ihre Einnahmen sehr genau und fair planen. Sehr häufig ist der Ertrag durch ein verpachtetes Dach höher als die Gewinne aus den Erträgen bei der Nutzung des Gebäudes.
Kostenlose Dachsanierung
Sie haben ein altes, kaputtes Dach? Kein Problem: Auf Wunsch kann das Dach vor dem Aufbau der Photovoltaik-Anlage kostenlos saniert werden.
Kein Risko
Sie haben weder Investitions- oder Wartungskosten noch sonstige Aufwände. Der Pächter kümmert sich während der Laufzeit vollständig um den reibungslosen Betrieb.
Nur 3 Schritte zur Verpachtung Ihres Dachs
Kostenloser Anbietervergleich
- Dauer: 2 min
Zufriedenheit ist uns sehr wichtig
Das sagen unsere Kunden
Individuelle Pachtlösungen für Ihr Dach
Diese Dächer eignen sich für eine Verpachtung (ausgewählte Beispiele)
Produktionshallen
Stallungen
Sporthallen
Karthallen
Lagerhallen
Reithallen
Wir bieten mehr als nur Dach verpachten: Bedarfsgerechte Individuallösungen
Egal ob Sie selbst sehr viel Strom benötigen oder einfach nur eine große Dachfläche haben: Wir finden die passende Lösung für Sie!
Stromlieferverträge
Neben den eigentlichen Pachteinnahmen können Sie zusätzlich von einem günstigen Strompreis profitieren. Das lohnt sich besonders, wenn Sie ein energieintensives Gewerbe betreiben. Durch spezielle Stromlieferverträge können Sie den auf dem eigenen Dach erzeugten Strom direkt selbst nutzen. Somit lassen Kosteneinsparungen von 20 – 30 % realisieren und der Strompreis wird auf 20 Jahre festgeschrieben. Werden Sie jetzt unabhängig von Ihrem Energieversorger und dessen Preiserhöhungen!
Kostenlose Dachsanierung
Haben Sie ein altes, kaputtes Dach? Ist auf dem Dach vielleicht sogar noch Asbest verlegt und eine Sanierung ist zu teuer? In den meisten Fällen lässt sich ein Pachtvertrag mit einer kostenlosen Dachsanierung. Der Pächter kümmert sich dann vollständig um das Abdecken des alten Daches inklusive Entsorgung, mögliche Reparaturen und am Ende natürlich die Neueindeckung des Dachs mit anschließender Installation einer Solaranlage. Somit steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie erheblich!
Umsatzbeteiligung am Stromertrag
Viele Anbieter bieten statt der klassischen Pachtzahlung auch eine Umsatzbeteiligung an. Somit werden Sie direkt an den Stromerträgen bzw. dem Verkauf des Stroms beteiligt. Da der Strompreis innerhalb von 10 Jahren im Durchschnitt mehr als 30 % steigt, ist das eine sehr profitable Alternative.
Eigenanteil an der PV-Anlage
In einigen Fällen ist es auch möglich, dass Sie die Pachteinnahmen „reinvestieren“ und so eine eigene Photovoltaik-Anlage zum Nulltarif erhalten. Typisch ist das z.B. bei Logistikhallen: Die zur Verfügung stehende Dachfläche ist sehr groß, aber der eigene Stromverbrauch im Verhältnis eher gering. Somit kann ein kleiner Teil des Daches zur Deckung des Eigenverbrauchs genutzt werden, während der Rest für die Netzeinspeisung dient. Die Wartung der Solaranlage übernimmt natürlich der Pächter und Sie müssen sich um nichts kümmern.
Das sollten Sie bei der Verpachtung Ihrer Dachfläche beachten
Die Verpachtung Ihrer Dachfläche an einen Photovoltaik-Investor sollten Sie sorgfältig vorbereiten und dokumentieren. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:
Pachtvertrag
Achten Sie auf einen detaillierten Pachtvertrag, der alle wesentlichen Bedingungen klar definiert. Dies sollte Dinge wie die Laufzeit, Pachtzahlungen, Verantwortlichkeiten für Wartung und Reparaturen, Versicherungen und mögliche Erweiterungen oder Verlängerungen abdecken.
Pachtzins und Zahlungsmodalitäten
Legen Sie einen angemessenen Pachtzins fest, der sowohl für Sie als Dachbesitzer als auch für den Investor akzeptabel ist. Klären Sie die Modalitäten der Pachtzahlungen, wie häufig sie erfolgen sollen und welche Mechanismen es für eine eventuelle Anpassung gibt.
Rechte und Pflichten
Definieren Sie klar die Rechte und Pflichten beider Parteien. Das beinhaltet, wer für welche Art von Instandhaltung, Reparaturen oder Versicherungen verantwortlich ist.
Nutzung des Dachs
Spezifizieren Sie die genaue Nutzung des Dachs durch den Investor. Bei Photovoltaikanlagen sollten Details wie Standort, Nutzung, Zugang zu Stromnetzen und andere infrastrukturelle Anforderungen berücksichtigt werden.
Laufzeit des Vertrags
Überlegen Sie, wie lange Sie Ihr Dach verpachten möchten und legen Sie eine klare Laufzeit im Vertrag fest. Dies könnte auch Optionen für Verlängerungen oder Kündigungen enthalten. Achten Sie hierbei darauf, dass die Solarerträge für den Investor kalkulierbar sein müssen und die Projektkosten refinanzieren. Kurze Laufzeiten bedeuten in der Regel immer geringere Pachteinnahmen.
Haftung und Versicherung
Klären Sie die Haftung für eventuelle Schäden am Dach oder Dritten. Stellen Sie sicher, dass der Investor ausreichend versichert ist und klären Sie, welche Versicherungen im Vertrag enthalten sein sollten.
Genehmigungen und Vorschriften
Schreiben Sie klar auf, wer für den Erhalt der notwendigen Genehmigungen und die Einhaltung der geltenden Vorschriften verantwortlich ist. Dies könnte auch die Anforderungen an Umweltschutzmaßnahmen einschließen.
Kündigung und Beendigung
Legen Sie die Bedingungen für eine mögliche Kündigung oder Beendigung des Pachtvertrags fest und unter welchen Umständen dies möglich ist.
Häufig gestellte Fragen zur Dachverpachtung für Photovoltaik
Wenn Sie ein ausreichend großes Dach besitzen (ab 1.000 m²) können Sie Ihre Dachfläche für den Betrieb einer Photovoltaikanlage vermieten / verpachten. Die Pacht kann dabei für die nächsten 20 Jahre als Einmalzahlung im Voraus ausgezahlt werden oder als laufende Mieteinnahmen erfolgen. Über die Laufzeit erhalten Sie für ein 1.000 m² großes Dach also rund 50.000 € ausgezahlt.
Sie haben dabei keinen Aufwand und keine Investitionskosten. Der Pächter kümmert sich sowohl um den laufenden Betrieb als auch um die Finanzierung der Solaranlage. Das Pachtmodell eignet sich für alle Immobilienbesitzer, die Ihre Dachfläche selbst nicht nutzen und zusätzliche Einnahmen generieren wollen.
Natürlich gilt: Je größer die Dachfläche, umso besser. Generell kann man aber sagen, dass etwa ab 1.000 m² eine Verpachtung möglich ist. Das wird im Einzelfall entschieden, ob sich eine Solaranlage lohnt. Fragen Sie also unverbindlich bei uns an und finden Sie heraus, ob eine Verpachtung möglich ist!
Im Grunde genommen so gut wie alle. Also egal ob Dachziegel, Trapezblech, Bitumenschweißbahn oder sogar bei Asbest (bei vorheriger kostenloser Sanierung) kann man sein Dach verpachten. Für die Verpachtung für eine Photovoltaik-Anlage kommen z.B. folgende Dachflächen in Frage:
- Produktionshallen
- Ställe und Mastanlagen
- Reithallen
- Lagerhallen
- Kartbahnen
- Sporthallen
- uvm.
Man kann also sagen, alle größeren Gebäude kommen für eine Verpachtung der Dachfläche in Frage.
Eine Dachsanierung kann im Zuge der Verpachtung kostenlos durchgeführt werden. Auch eine Entsorgung von gesundheitsgefährdenden Asbest-Eindeckungen ist möglich. So sparen Sie sich enorme Kosten für die Sanierung und haben nach Ablauf der Pachtdauer quasi ein neu eingedecktes Dach.
Natürlich reduzieren sich bei aufwändigen Sanierungen die Pachteinnahmen. Das muss jedoch im Einzelfall genau kalkuliert werden. Sprechen Sie uns an und erhalten Sie ein individuelles Angebot.
Wenn Sie eine eigene PV-Anlage betreiben, müssen Sie sich selbst um die Finanzierung, die Wartung, mögliche Reparaturen, eine Versicherung usw. kümmern. Das alles entfällt, wenn Sie Ihre Fläche an einen Investor verpachten. Dieser übernimmt alle Aufwände, Kosten und Risiken vollständig für Sie.
Natürlich erwirtschaftet eine eigene PV-Anlage auf den ersten Blick in vielen Fällen höhere Erträge als eine Verpachtung der Fläche. Aber sind Sie wirklich ein Profi auf dem Gebiet und können auch nach 20 Jahren immer noch behaupten, die eigene PV-Anlage hat weniger Geld und Nerven gekostet?!
Kurzum: Keine. Der Pächter kümmert sich vollständig um den Betrieb der Solaranlage während der Laufzeit. Das umfasst Wartung, Instandhaltung und Sicherheit der Anlage.
Ja! Sie können die Pachteinnahmen für 20 Jahre auch im Voraus als Einmalzahlung erhalten.
Den ausgezahlten Betrag können Sie auf Wunsch in die eigene Anlage refinanzieren. Das bedeutet, Sie können Teile Ihrer Solaranlage auf dem Dach kaufen und selbst betreiben.
Der Installation und der Betrieb der Photovoltaikanlage ist für Sie vollständig kostenlos.
Sie schließen immer einen Pachtvertrag mit einer Firma, welche auf den Betrieb von Solaranlagen spezialisiert ist. Hinter den Unternehmen stecken dann wiederum oft weitere Investoren, welche Photovoltaik aus ideologischen oder wirtschaftlichen Gründen unterstützen möchten.
Ökonomisch trägt sich eine Solaranlage immer aus den Gewinnen des Stromverkaufs. Häufig wird das jedoch auf viele Schultern verteilt, um gemeinschaftlich mehr erreichen zu können und das Risiko zu minimieren. Sie selbst haben damit aber nichts zu tun, Sie haben immer einen einzelnen Vertrags- / Ansprechpartner!
Die Photovoltaikanlage ist komplett versichert und der Pächter für die Instandhaltung verantwortlich. Sie müssen sich um nichts kümmern!
Für den Bau der Solaranlage auf Ihrem Dach sollten Sie etwa 4-6 Monate einplanen. Die Errichtungsdauer kann aber stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren wie z.B. den Standortbedingungen und den erforderlichen Genehmigungen ab.
Im Vergleich zu anderen Kraftwerksarten ist die Bauzeit für eine Solaranlage auf dem Dach aber extrem kurz. Die PV-Module können sehr flexibel (von Bauabschnitt zu Bauabschnitt) ans Netz gehen und so bereits erste Gewinne erwirtschaften, bevor die Anlage komplett fertiggestellt ist.
Die Photovoltaikanlage kann auch nach Ablauf der 20 Jahre Laufzeit noch weiterbetrieben und der Vertrag entsprechend verlängert werden. Wünschen Sie das nicht, wird die Anlage rückstandslos zurück gebaut und die Pachtfläche in den Ausgangszustand versetzt.
JA! Bei Großanlagen wie der Verpachtung von Dachflächen bieten wir unseren Service deutschlandweit an.