Pachtrechner
Wie viel Pacht können Sie für Ihre Fläche erwarten?
Nehmen Sie sich jetzt 2 min Zeit und füllen Sie das Formular aus
So funktionert der Pachtrechner
Anfrage starten
Persönliche Beratung
Angebot erhalten
Voraussetzungen für eine Verpachtung
Mindestgröße
Damit sich das Projekt wirtschaftlich trägt, ist eine gewisse Mindestgröße der zu belegenden Fläche erforderlich. Bei Dachflächen sind das 1.000 m², bei Freiflächen ist eine Verpachtung ab 1 Hektar möglich.
Mindestlaufzeit
Die Laufzeit des Pachtvertrages beträgt mindestens 20 Jahre. Dadurch können sowohl Sie als auch der Pächter die Einnahmen sehr genau und fair planen. Zudem ist das nachhaltiger: PV-Anlagen sind oft 40 Jahre funktionsfähig.
Entfernung zum Netzeinspeisepunkt
Einen großen Teil der Kosten für die Errichtung des Solarparks machen die Erdarbeiten und Genehmigungen aus. Je weiter ein möglicher Netzanschluss entfernt ist, umso weniger rechnet sich die Anlage für den Betreiber.
Eignung der Fläche
Nur bestimmte Flächen sind für den Bau einer PV-Anlage geeignet. Es muss beispielsweise zunächst geprüft werden, ob das Dach die Traglast hält oder sich die Freifläche in einem Landschaftsschutzgebiet befindet.
Zufriedenheit ist uns sehr wichtig
Das sagen unsere Kunden
Häufig gestellte Fragen zu unserem kostenlosen Pachtrechner
Wenn Sie eine große Fläche besitzen können Sie diese für den Betrieb einer Photovoltaikanlage vermieten / verpachten. Die Pacht kann dabei in vielen Fällen für die nächsten 20 Jahre als Einmalzahlung im Voraus ausgezahlt werden oder als laufende Mieteinnahmen erfolgen.
Sie haben dabei keinen Aufwand und keine Investitionskosten. Der Pächter kümmert sich sowohl um den laufenden Betrieb als auch um die Finanzierung der Solaranlage. Das Pachtmodell eignet sich für alle Immobilien- und Landbesitzer, die Ihre Fläche selbst nicht nutzen und zusätzliche Einnahmen generieren wollen.
Natürlich gilt: Je größer die Fläche, umso besser. Generell kann man aber sagen, dass für Dachflächen ab 1.000 m² und Freiflächen ab 1 Hektar eine Verpachtung möglich ist. Das wird im Einzelfall entschieden, ob sich eine Solaranlage lohnt. Fragen Sie also unverbindlich bei uns an und finden Sie heraus, ob eine Verpachtung möglich ist!
Im Grunde genommen so gut wie alle. Also egal ob Dachziegel, Trapezblech, Bitumenschweißbahn oder sogar bei Asbest (bei vorheriger kostenloser Sanierung) kann man sein Dach verpachten. Für die Verpachtung für eine Photovoltaik-Anlage kommen z.B. folgende Dachflächen in Frage:
- Produktionshallen
- Ställe und Mastanlagen
- Reithallen
- Lagerhallen
- Kartbahnen
- Sporthallen
- uvm.
Man kann also sagen, alle größeren Gebäude kommen für eine Verpachtung der Dachfläche in Frage.
Eine Dachsanierung kann im Zuge der Verpachtung kostenlos durchgeführt werden. Auch eine Entsorgung von gesundheitsgefährdenden Asbest-Eindeckungen ist möglich. So sparen Sie sich enorme Kosten für die Sanierung und haben nach Ablauf der Pachtdauer quasi ein neu eingedecktes Dach.
Natürlich reduzieren sich bei aufwändigen Sanierungen die Pachteinnahmen. Das muss jedoch im Einzelfall genau kalkuliert werden. Sprechen Sie uns an und erhalten Sie ein individuelles Angebot.
Für einen Solarpark kommen hauptsächlich folgende Freiflächen in Frage:
- Flächen entlang von Autobahnen und Bahnschienen
- Flächen in benachteiligten Gebieten (schlechte Bodenfruchtbarkeit)
- Konversionsflächen (z.B. Deponien, ehemalige Tagebaugebiete oder stillgelegte Militärbasen)
- Versiegelte, ehemals industriell genutzte Grundstücke
- ungenutzte Gewerbegebiete
Man kann also sagen, alle für die Landwirtschaft schlecht nutzbaren Flächen kommen für einen Solarpark in Frage.
Ein Solarpark ist eine Fläche (meist Ackerland oder Grünland), auf der eine große Anzahl Photovoltaikmodule aufgestellt wird. In der Regel erzeugen die Anlagen mehr als 1 Megawatt, sobald die Sonne scheint. Solarparks gelten als eine der umweltschonendsten und flexibelsten Kraftwerksarten. Sie fördern die Biodiversität und können weitgehend CO2-neutral betrieben werden.
Die Module werden mittels einer Aufständerung optimal zur Sonne ausgerichtet und in parallelen Reihen montiert. Die Abstände zwischen den Solarmodulen sind so groß, dass diese sich nicht gegenseitig verschatten.
Für den Bau von Freiflächenanlagen gibt es kaum topografische Anforderungen, weil die Module durch die Aufständerung sehr flexibel positioniert werden können. Selbst Hanggrundstücke eignen sich teilweise für Solarparks.
Primär entscheiden also eher rechtliche Rahmenbedingungen über mögliche Restriktionen.
Bei einer klassischen Freiflächen-Photovoltaikanlage wird der Boden nicht landwirtschaftlich genutzt. Im Gegensatz dazu kann man bei einer Agri-PV Anlage typischerweise die Fläche unter bzw. zwischen den Solarmodulen weiterhin für landwirtschaftliche Zwecke nutzen, also z.B. Ackerbau betreiben oder Tiere darunter weiden lassen.
Wenn Sie eine eigene PV-Anlage betreiben, müssen Sie sich selbst um die Finanzierung, die Wartung, mögliche Reparaturen, eine Versicherung usw. kümmern. Das alles entfällt, wenn Sie Ihre Fläche an einen Investor verpachten. Dieser übernimmt alle Aufwände, Kosten und Risiken vollständig für Sie.
Natürlich erwirtschaftet eine eigene PV-Anlage auf den ersten Blick in vielen Fällen höhere Erträge als eine Verpachtung der Fläche. Aber sind Sie wirklich ein Profi auf dem Gebiet und können auch nach 20 Jahren immer noch behaupten, die eigene PV-Anlage hat weniger Geld und Nerven gekostet?!
Kurzum: Keine. Der Pächter kümmert sich vollständig um den Betrieb der Solaranlage während der Laufzeit. Das umfasst Wartung, Grünpflege und Sicherheit der Anlage.
Ja! Sie können die Pachteinnahmen für 20 Jahre auch im Voraus als Einmalzahlung erhalten.
Den ausgezahlten Betrag können Sie auf Wunsch in die eigene Anlage refinanzieren. Das bedeutet, Sie können Teile Ihres Solarparks kaufen und selbst betreiben.
Die Installation und der Betrieb der PV-Anlage ist für Sie vollständig kostenlos.
Sie schließen immer einen Pachtvertrag mit einer Firma, welche auf den Betrieb von Solaranlagen spezialisiert ist. Hinter den Unternehmen stecken dann wiederum oft weitere Investoren, welche Photovoltaik aus ideologischen oder wirtschaftlichen Gründen unterstützen möchten.
Ökonomisch trägt sich die Solaranlage immer aus den Gewinnen des Stromverkaufs. Häufig wird das jedoch auf viele Schultern verteilt, um gemeinschaftlich mehr erreichen zu können und das Risiko zu minimieren. Sie selbst haben damit aber nichts zu tun, Sie haben immer einen einzelnen Vertrags- / Ansprechpartner!
Die Photovoltaikanlage ist komplett versichert und der Pächter für die Instandhaltung verantwortlich. Sie müssen sich um nichts kümmern!
Für den Bau der Solaranlage auf Ihrem Dach sollten Sie etwa 4-6 Monate, für den Bau einer Solarparks etwa 1-2 Jahre einplanen. Die Errichtungsdauer kann aber stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren wie z.B. den Standortbedingungen und den bürokratischen Genehmigungen ab.
Im Vergleich zu anderen Kraftwerksarten ist die Bauzeit für einen Solarpark aber extrem kurz. Die PV-Module können sehr flexibel (von Bauabschnitt zu Bauabschnitt) ans Netz gehen und so bereits erste Gewinne erwirtschaften, bevor die Anlage komplett fertiggestellt ist.
Die Photovoltaikanlage kann auch nach Ablauf der 20 Jahre Laufzeit noch weiterbetrieben und der Vertrag entsprechend verlängert werden. Wünschen Sie das nicht, wird die Anlage rückstandslos zurück gebaut und die Pachtfläche in den Ausgangszustand versetzt.
JA! Bei Großanlagen / Pachtmodellen bieten wir unseren Service deutschlandweit an.